89,43€! Nein, Quatsch. Die Frage ist natürlich nur schwer zu beantworten. Es kommt auf so viele Faktoren an, dass ich hier keinen exakten Betrag nennen kann.
Ich kann Ihnen aber einige Kriterien nenne, damit Sie besser einschätzen können, ob der Preis gerechtfertigt ist.
Schließlich ist der Kauf eines Hochbeets nichts Alltägliches und sollte gut geplant sein. Gleichzeitig ist es aber auch keine Anschaffung fürs Leben.
Mit dieser Seite möchte ich Sie deshalb ein wenig bei der Suche unterstützen.
Kriterium 1: Die Größe
Natürlich macht es einen Unterschied, ob das Hochbeet 100cm oder 300cm lang ist. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass Sie nur in etwa gleich große Modelle miteinander vergleichen.
Achten Sie bei der Auswahl der Hochbeet-Größe auch immer darauf, dass diese zum Aufstellort passt. Bedenken Sie, dass Sie alle Stellen im Beet gut erreichen können und planen Sie entsprechend.
Kriterium 2: Das Material
Auch das Material hat Einfluss auf den Preis. Prinzipiell kann man sagen, dass Hochbeete aus Holz am günstigsten sind. Danach folgen Modelle aus Stein oder Alu und am teuersten sind Stahl-Beete z.B. in Rostoptik.
Allerdings kann sich ein höherer Preis über die Zeit rechnen. Holzhochbeete sind lange nicht so widerstandsfähig wie Modelle aus Metall, welche deutlich länger halten.
Kriterium 3: Das Design
Man bezahlt auch immer ein wenig das Design mit. Klar sind einfache Beete günstiger, aber ausgefallene, besondere Beete kosten etwas mehr. Das hängt ein wenig von der Marke und dem Modell ab. Hier gilt: Kaufen Sie, was gefällt und was Ihrem Budget entspricht.
Falsche Frage
Diese knappen Ausführungen sollten Ihnen zeigen, dass die Frage „Was kostet ein Hochbeet?“ eigentlich falsch gestellt ist. Besser wäre: „Welcher Preis ist für dieses Hochbeet angemessen?“.
Damit Sie ein Gefühl für einen fairen, angemessenen Preis bekommen, finden Sie auf unserer Seite einige Produktvorstellungen, Seiten über aktuelle Angebote und Bestseller. So können Sie mit wenigen Klicks vergleichen und prüfen, was ein gutes Preis-Leistungsverhältnis ist.
Dabei gilt es dann immer die drei vorgestellten Kriterien zu beachten. Schließlich kann man auch kein Schlauchboot mit einer Segelyacht vergleichen…